11.08.25
Benefizveranstaltung – Kita Gundermannstraße
26. August 2025
Einlass: 16:30 Uhr | Beginn: 17:00 Uhr
Mit unserer Teilnahme am Projekt „genial-sozial“ und mit den geplanten Benefizveranstaltungen zugunsten der Leipziger „Känguru Kindertagesstätte Gundermannstraße“ und dem „Hospiz ADVENA“ setzen wir ein deutliches Zeichen für Inklusion und Teilhabe.
Känguru Kita Gundermannstraße, Leipzig-Paunsdorf
Eintritt frei – Spenden willkommen
Für barrierearme Spielzugänge in unserem Garten
Mundartprogramm mit Klaus Petermann
„Sächsische Leckerbissen der besonderen Art – Kabarett, Poesie und Humor“
Snacks und Getränke vor Ort
Veranstaltung ist wetterfest
Veranstalter: Känguru Leipzig & Lene-Voigt-Gesellschaft e.V.
In Sachsen gibt es viele junge Menschen, die Unterstützung brauchen. Genialsozial bietet dafür eine Lösung an – von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler.
Für die Schülerinnen und Schüler einer jeden an genial-sozial beteiligten Schule besteht die Möglichkeit, ein eigenes soziales
Projekt in ihrer Schule oder dem direkten Schulumfeld zu realisieren.
Ein erstes Ergebnis liegt 2025 von Joshua Petermann, vielleicht können wir diese Aktion in den nächsten Jahren noch besser unterstützen.
04.05.25
Tag der Inklusion – 04. Mai 2025
Was ist der Tag der Inklusion?
Im Mai findet jährlich der Tag der Inklusion statt. An diesem Tag geht es darum, Menschen mit Behinderung eine Stimme zu geben und die Öffentlichkeit über Erfolge, aber auch über die Schwierigkeiten und Probleme im alltäglichen Leben zu informieren, zum Nachdenken anregen und bestenfalls Lösungen zu erarbeiten.
Vereine, Verbände und Unternehmen stellen an diesem Tag ihre Angebote und Aktivitäten zum Thema Inklusion und Teilhabe vor.
Gemeinsam mit der „Sächsischen Sozialakademie Lene Voigt“ stellten wir uns und unsere Arbeit vor.
Mit unseren Veranstaltungen im „Inklusiven Nachbarschaftszentrum“ in Leipzig-Lindenau, dem „Gaggaudebbchen 2025“, unserer Teilnahme am Projekt „genial-sozial“ und mit der geplanten Benefizveranstaltung zugunsten der „Känguru Kindertagesstätte Gundermannstraße“ in Leipzig setzen wir ein deutliches Zeichen für Inklusion und Teilhabe.
31.03.25
Buchmesse Leipzig 2025 – 29. März 2025
Sächsische Büchermenschen stellen sich vor „Lene für Gleene“
Joshua Petermann, Schüler 7. Klasse der Pestalozzi-Schule in Leipzig, und Klaus Petermann, Vorsitzender der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V., stellten bei der Leipziger Buchmesse das Projekt „Lene für Gleene“ vor.
Wunderbar moderiert von Ine Dippmann vom MDR.
Es wurde geplaudert, erzählt, gelacht und einige Texte aus dem Heftchen vorgetragen.
Ein wirklich gelungener Vormittag in der Buchhandlung Hugendubel in Leipzig.
Hintergrund und Informationen zum Projekt
Mit unserer vorerst kleinen Auswahl an Texten von Lene Voigt möchten wir Schüler, Lehrer und Schulen bei der Thematik sächsische Mundart unterstützen, Dialekt als Kulturgut darstellen und das Motto Heimat fängt mit Sprache in den Vordergrund rücken. Auch zur Vorbereitung unseres Rezitationswettbewerbs „Gaggaudebbchen“ dient unser Heftchen.
In der Planung für 2025 ist ein entsprechend umfangreiches Buch mit etwa 100 Titel von Lene Voigt speziell für Schüler zusammengestellt.
Klaus Petermann wird als Herausgeber umfangreiche Begleittexte besteuern, sowohl zu Lene Voigt und der Lene-Gesellschaft e.V., als auch Erläuterungen zu Wörtern, Ausdrücken und historischen Bezügen geben.
Parallel zum Buch gibt es jetzt schon zahlreiche Hörproben auf unserer Homepage.
So kann man den Klang der sächsischen Mundart hören und einen ersten Eindruck gewinnen, wie ein Text interpretiert werden kann.
Ein Download der Audiodateien ist auch möglich. Über das Kontaktformular können die Dateien bei der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V. angefordert werden.
Gern kommen wir auch in die Schulen und würden die eine oder andere Unterrichtsstunde zum Thema Sächsisch halten.
Also: „Macht’s wie Mebbelmann!“
Ausschnitt der Lesung bei YouTube
Zu dem Projekt und Hörproben „Lene für Gleene“
03.03.25
Unsere Lesebühne im Februar –
ein Saal platzt aus allen Nähten!
Die zweite Lesebühne am 20. Februar hat uns alle wirklich überrascht.
Schon weit vor 17.00 Uhr waren zahlreiche Gäste eingetroffen, weitere Stühle wurden geholt und mit Beginn der Lesebühne saßen 65 Gäste im nun schon fast zu kleinen Saal im KOMM-Haus.
Die Stimmung war von Anfang an super und neun Gäste trauten sich nach vorn oder trugen vom Platz aus mit einem Beitrag zum Gelingen der Lesebühne bei.
Zu hören waren Balladen, Auszüge aus Lenes Faust, Gedichte, Anekdoten und ein paar sächsische Witze.
Besonders freuten wir uns über den Besuch von Reinhard Rädler von RadioBlau50plus. Sein Beitrag über unsere Lesebühne wurde am 2. März gesendet und den Link zum Nachhören gibt’s weiter unten.
Am 20. März steht die Sächsische Lesebühne unter dem Motto „Balladen und Theaterstücke – Deutsche Klassiker auf Sächsisch“
Sowohl Lene Voigt als auch andere dichtende Zeitgenossen adaptierten Werke der deutschen Klassik ins Sächsische. Wir sind gespannt auf zahlreiche Beiträge und bieten den Raum für Diskussionen und Interpretationen.
Sendung Radio Blau zum Nachhören
24.01.25
Ein gelungener Auftakt
Am 16. Januar war es nun endlich soweit und unsere Sächsische Lesebühne „Lene Voigt“ startete ins Jahr 2025.
Zahlreiche Interessenten hatten sich angemeldet und wir freuten uns über 22 Gäste in KOMM-Haus in Leipzig-Grünau.
Vier Mutige trauten sich nach vorn und ganz tolle Interpretationen von Lene Voigts Texten gab es zu hören und das Publikum sparte nicht mit Applaus.
Diskussionen über unsere Mundart, über unseren Verein und unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rundeten diesen wunderbaren Nachmittag ab. Die Gäste begrüßten die lockere und ungezwungen Atmosphäre und viele wollen zum nächsten Termin am 20. Februar nun selbst etwas zum Besten geben.
23.01.25
Deutschunterricht off Sächs‘sch
Was passiert, wenn klassische deutsche Dichtung von Friedrich Schiller auf die sächsischen Adoptionen von Lene Voigt trifft?
Es gibt eine eindrucksvolle Unterrichtsstunde in der 7. Klasse der Carl-Friedrich-Goerdeler-Oberschule Leipzig.
Andrè Bochynski (Deutschlehrer) und Klaus Petermann (Mundartist und Lene-Voigt-Interpret) starteten den Versuch, Schüler die sächsischen Balladen „De Bärchschaft“ und „De Graniche des Ibigus“ vorzustellen und natürlich vorzutragen.
Nach einer kleinen Einführung in die sächsische Mundart gings los mit der „Bärchschaft“ – ein toller Erfolg und die Klasse war überrascht, fand die „Übersetzung“ prima und übten sich selbst im Vortrag auf Sächsisch.
„De Graniche des Ibigus“ standen dem in Nichts nach und die Schüler können mit den Leseexemplaren zu Hause weiter am Sächsischen üben.
Mit Interesse nahmen sie die Einladung zur Teilnahme an diesjährigen „Gaggaudebbchen“ an und wir alle sind nun gespannt, wie sich die Schüler vorbereiten.
Insgesamt ein überaus gelungener Auftakt einer Zusammenarbeit zwischen der Carl-Friedrich-Goerdeler-Oberschule und der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V..
03.01.25
„So geht sächsisch“ Jahresabschluss 2024
Im Rahmen der Kampagne „So geht sächsisch“ gibt es eine schöne Jahreszusammenfassung, natürlich mit unserem Projekt von der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V.
Schaut mal rein!